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Unsere beliebtesten Zitate
Wenn ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen und es klingt hohl, ist denn das allemal im Buche? (Georg Christoph Lichtenberg)
Diejenigen, die sich selbst Muslime nennen, aber versuchen, den Islam mit Gewalt zu verbreiten, sind sich seiner ihm innewohnende Schönheiten gar nicht bewusst. (Mirza Ghulam Ahmad)
Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung. (Ludwig I. von Bayern)
Das Verhalten der Menschen, so lange ihre Natur, wie sie jetzt ist, bliebe, würde also in einem bloßen Mechanismus verwandelt werden, wo, wie im Marionettenspiel, alles gut gestikuliert, aber in den Figuren doch kein Leben anzutreffen sein würde. (Immanuel Kant)
Die meisten Glaubens-Lehrer verteidigen ihre Sätze, nicht weil sie von der Wahrheit derselben überzeugt sind, sondern weil sie die Wahrheit derselben einmal behauptet haben. (Georg Christoph Lichtenberg)
Sufismus wird nicht erworben durch viel Beten und Fasten, sondern ist die Sicherheit des Herzens und die Großmut der Seele. (Dschunaid)
Jung sein ist schön, alt sein ist bequem. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Von drauß’ vom Walde komm ich her; // Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! // Nun sprecht, wie ich’s hierinnen find’! // Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’? (Theodor Storm)
Ein ernstlich Verliebter ist in Gegenwart seiner Geliebten verlegen, ungeschickt und wenig einnehmend. (Immanuel Kant)
Der Wein gibt Witz und stärkt den Magen. (Christoph Martin Wieland)
Es ist noch nie eine reiche Frau wegen § 218 vor dem Kadi gestanden. (Gustav Radbruch)
Ich will seciret sein zum Besten meiner Mitmenschen. (Johann Bernhard Basedow)
Ein dick aufgetragener Vaterstolz hat mir immer den Wunsch eingegeben, daß der Kerl wenigstens die Schmerzen der Zeugung verspürt hätte. (Karl Kraus)
Alles ist verloren! Mönche, Mönche, Mönche! Jetzt ist alles verloren - Reich, Leib und Seele! (Heinrich VIII. von England)
Die Handlung des Nachdenkens, und der durch die Vernunft aufgeklärten Vorstellung ist ein mühsamer Zustand, darein die Seele sich nicht ohne Widerstand setzen kann, und aus welchem sie, durch einen natürlichen Hang der körperlichen Maschine, alsbald in den leidenen Zustand zurückfällt, da die sämtlichen [gemeint war: sinnlichen] Reizungen alle ihre Handlungen bestimmen und regieren. (Immanuel Kant)
Er verrenkte, wie er selbst einmal von einem Dramatiker geschrieben hat, seine Halswirbel, um affektierter sein zu können. Er gestikulierte mit Händen und Füßen. Er verstellte seine Stimme und schrie sich heiser. Er schnitt Grimassen und schlug Capriolen und erzielte mit alledem, was er erzielen wollte: er fiel auf. (Siegfried Jacobsohn)
Sollte es mit dem Christentum einmal dahin kommen, daß es aufhörte liebenswürdig zu sein (welches sich wohl zutragen könnte, wenn es, statt seines sanften Geistes, mit gebieterischer Auktorität bewaffnet würde): so müßte, weil in moralischen Dingen keine Neutralität (noch weniger Koalition entgegengesetzer Prinzipien) Statt findet, eine Abneigung und Widersetzlichkeit gegen dasselbe die herrschende Denkart der Menschen werden; und der Antichrist, der ohnehin Vorläufer des jüngsten Tages gehalten...
Man mag Deutschland seiner Kolonien berauben, seine Rüstung auf eine bloße Polizeitruppe und seine Flotte auf die Stärke einer Macht fünften Ranges herabdrücken; dennoch wird Deutschland zuletzt, wenn es das Gefühl hat, dass es im Frieden von 1919 ungerecht behandelt worden ist, Mittel finden, um seine Überwinder zur Rückerstattung zu zwingen. (David Lloyd George)
Man muß etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Ach, heutzutage sind wir alle so verarmt, dass das einzige, was wir geben können, Komplimente sind. (Oscar Wilde)
Der Satan der italienischen und englischen Dichter mag poetischer sein; aber der deutsche Satan ist satanischer; insofern könnte man sagen, der Satan sei eine deutsche Erfindung. (Friedrich Schlegel)
Zum Zwecke der Bewahrung der Reden, der Stimmen und der letzten Worte von sterbenden Familienmitgliedern - wie von großen Männern - wird der Phonograph fraglos die Fotografie ersetzen. (Thomas Alva Edison)
Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen. (Franz Kafka)
Wie anders tragen uns die Geistesfreuden, // Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! // Da werden Winternächte hold und schön, // Ein selig Leben wärmet alle Glieder, // Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen (Johann Wolfgang von Goethe)
Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an. (Friedrich Schiller)
Von allen Worten, die die Sprache nennt, // Ist kein's mir so verhaßt als das von Recht. // [...] Und Recht ist nur der ausgeschmückte Name // Für alles Unrecht, das die Erde hegt. (Franz Grillparzer)
Es ist unmöglich, witzig zu sein ohne ein bißchen Bosheit; Die Malice eines guten Witzes ist der Widerhaken, den ihn haften macht. (Richard Brinsley Sheridan)
Der nächste Tag ist der Schüler des vorigen. (Publilius Syrus)
So ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr. (Friedrich Schiller)
Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie heizen ihn, wenn sich Jemand wärmen will. (Friedrich Hebbel)
Was könnte die kapitalistische Produktionsweise besser charakterisieren als die Notwendigkeit, ihr durch Zwangsgesetz von Staats wegen die einfachsten Reinlichkeits- und Gesundheitsvorrichtungen aufzuherrschen? (Karl Marx)
Einen Prozess führen zu müssen, heißt schon auf dieser Welt verdammt sein; und schon der bloße Gedanke daran ist geeignet, mich bis nach Indien ausreißen zu lassen. (Molière)
Es ist mit Büchern nicht anders als mit Menschen. Sie mögen so verschieden sein, wie sie wollen - nur stark und ehrlich müssen sie sein und sich behaupten können, das gibt die beste Kameradschaft. (Walter Flex)
Die Extreme sind verderblich und gehen von Menschen aus; jeder Ausgleich ist gerecht und kommt von Gott. (Jean de La Bruyère)
Der Ruhm ist die Sonne der Toten. (Honoré de Balzac)
Es liegt in der menschlichen Seele, das Vergnügen da am höchsten zu empfinden, wo es am meisten an Gefahr grenzt. Nichts entwickelt die Fähigkeiten der Seele schneller als Gefahr und Bedürfnis. (Sophie Mereau)
Jedes Übermaß muß gefährlich werden, selbst ein Übermaß von Gemüt. (Wilhelm Raabe)
Eigennutz ist die Klippe, an der jede Freundschaft zerschellt. (Ludwig Tieck)
Macht's einander nur nicht sauer, // Hier sind wir gleich, Baron und Bauer. (Johann Wolfgang von Goethe)
Handlungen, die in unserer Brust kein Echo hervorrufen, können wir nicht beurteilen. (Houston Stewart Chamberlain)
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